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Was ist Trabekulektomie?
Die Trabekulektomie ist ein chirurgischer Eingriff, der im Allgemeinen zur Behandlung des Glaukoms eingesetzt wird, einer Erkrankung, die durch einen erhöhten Augeninnendruck gekennzeichnet ist, der zu einer Schädigung des Sehnervs und einem anschließenden Sehverlust führen kann. Das Ziel der Trabekulektomie ist es, den Augeninnendruck zu senken, indem ein neuer Weg geschaffen wird, über den Kammerwasser aus dem Auge abfließen kann. Dieses Verfahren wird im Allgemeinen in Fällen empfohlen, in denen alle anderen Behandlungen mit Medikamenten oder Lasertherapie ausprobiert wurden und eine weitere Druckkontrolle nicht erfolgreich ist. Die Trabekulektomie verhindert eine weitere Schädigung des Sehnervs, indem sie für eine bessere Flüssigkeitsdrainage sorgt und so das Sehvermögen erhält.
Wie wird die Trabekulektomie durchgeführt?
Normalerweise wird die Trabekulektomie in örtlicher Betäubung durchgeführt; Der Patient ist wach, aber in dem zu behandelnden Bereich taub. Der Chirurg macht einen kleinen Schnitt in die Sklera - den weißen Teil des Auges - und erzeugt einen Lappen, der es dem Kammerwasser ermöglicht, in ein kleines Reservoir unter der Bindehaut, der dünnen Membran, die das Auge bedeckt, abzufließen. Der Körper nimmt dieses Reservoir auf. Die Operation dauert in der Regel 60 bis 90 Minuten. In einigen Fällen wird ein kleiner Schlauch platziert, der hilft, die Flüssigkeit leicht abzulassen. Das Auge wird nach der Operation zum Schutz geflickt. Komplikationen werden nach der Operation gesucht.
Genesung und Nachsorge
Nach der Trabekulektomie werden die Patienten engmaschig überwacht, um eine angemessene Heilung und IOD-Regulation zu gewährleisten. Der Heilungsprozess kann einige Wochen dauern, wenn der Patient in der Lage ist, ein normales Leben mit geringfügigen Unannehmlichkeiten wie Augenreizungen und verschwommenem Sehen zu führen. Die postoperativen Empfehlungen des Chirurgen können die Verwendung von Augentropfen einschließen, um Infektionen und Entzündungen zu vermeiden. Patienten sollten anstrengende Tätigkeiten, schweres Heben und Tätigkeiten, die das Auge belasten können, vermeiden. Follow-up-Besuche werden regelmäßig sehr notwendig sein, um sicherzustellen, dass dieser neue Drainageweg gut funktioniert und der Augeninnendruck stabil bleibt. Manchmal können zusätzliche Behandlungen erforderlich sein, um die Ergebnisse zu optimieren.
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Der Augeninnendruck, auch bekannt als intraokularer Druck (IOD), bezieht sich auf den Flüssigkeitsdruck im Inneren des Auges. Das Glaukom ist eine Gruppe von Augenkrankheiten, bei denen ein hoher Augendruck den Sehnerv schädigen und zum Sehverlust führen kann.
In den frühen Stadien verläuft das Glaukom in der Regel ohne erkennbare Symptome. Mit fortschreitender Erkrankung kann es jedoch zu Sehkraftverlust, peripheren Sehstörungen, Lichthöfen um Lichter und Augenschmerzen kommen.
Der Augeninnendruck wird mit einem Tonometer gemessen. Die gängigste Methode besteht darin, das Auge mit Augentropfen zu betäuben und dann den Druck durch sanftes Klopfen auf die Augenoberfläche mit einem kleinen Gerät zu messen.
Die Behandlung kann verschreibungspflichtige Augentropfen, orale Medikamente, eine Lasertherapie oder eine Operation umfassen. Ziel ist es, den Augeninnendruck zu senken und eine weitere Schädigung des Sehnervs zu verlangsamen oder zu verhindern.