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No Touch Laser - Trans PRK
Berührungsloser Laser oder Trans-PRK – Transepitheliale Photorefraktive Keratektomie ist die fortschrittlichste und nichtinvasive Augenlaseroperation, die Brechungsfehler wie Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Astigmatismus korrigiert. Bei dieser Technik muss kein Lappen an der Hornhaut geschnitten werden, wie dies bei herkömmlicher LASIK der Fall ist. Es ist eine viel sicherere Option für Patienten mit dünner Hornhaut und kann Komplikationen vermeiden. Diese fortschrittliche Technik formt die Hornhaut ohne physischen Kontakt neu, indem hochentwickelte Lasertechnologie verwendet wird.
Die Tatsache, dass die Anwendung schmerzfrei ist, die Genesung kürzer dauert und die Methode auch bei weniger perfekten Kandidaten angewendet werden kann als bei anderen Augenlaseroperationen, hat die Nachfrage nach dieser Methode erhöht. Die Trans-PRK-Augenbehandlung ist für Menschen, die Kontaktsportarten oder gefährliche Arbeiten ausüben, bei denen ihre Augen traumatisiert werden könnten, von großem Vorteil. Aber wie läuft das No-Touch-Laser-Verfahren ab? Was sind die Hauptvorteile und bei wem kann diese Behandlung durchgeführt werden? Diese und viele andere Fragen werden wir in diesem Artikel untersuchen.
Was ist No Touch Lazer?
No Touch Lazer oder Trans PRK ist ein Oberflächenablationsverfahren, bei dem die Form von Hornhautschnitten nicht berührt wird. Während des Verfahrens formt ein Excimerlaser die Hornhaut neu, ohne das Auge zu berühren, um das Sehvermögen wiederherzustellen. Diese Behandlung ist wirksam bei Patienten mit dünner Hornhaut, trockenen Augen oder bei Patienten, die sich aufgrund ihres Lebensstils keiner LASIK unterziehen können.
Wie funktioniert No Touch Lazer?
Das Trans PRK-Verfahren wird in zwei Schritten durchgeführt. Zuerst entfernt der Laser vorsichtig die dünne äußere Schicht der Hornhaut, das sogenannte Epithel. Anschließend formt der Laser das darunter liegende Gewebe der Hornhaut neu und verbessert so die Art und Weise, wie Licht das Innere des Auges erreicht. Im Gegensatz zur herkömmlichen LASIK werden keine Klingen und Klappen verwendet, wodurch das Risiko und die Genesungszeit minimiert werden.
No Touch Lazer: Vorteile
Nicht-invasiv: Es werden keine Einschnitte oder Klappen vorgenommen, was das Risiko von Komplikationen minimiert.
Schnellere Genesung: Die Heilung verläuft im Vergleich zu herkömmlichen PRK-Methoden schneller, allerdings mit anfänglichen Beschwerden. Geringeres Risiko bei dünner Hornhaut: Patienten mit dünner Hornhaut oder trockenen Augen, für die LASIK kontraindiziert ist, können sich einer No-Touch-Laser-Behandlung unterziehen.
Unterschiede zwischen No-Touch-Laser und LASIK
Abgesehen davon besteht der grundlegende Unterschied zwischen No-Touch-Laser und LASIK darin, dass bei der Trans-PRK kein Flap auf der Hornhaut erzeugt wird. Während des LASIK-Verfahrens wird ein Flap auf der Hornhaut erzeugt, und dieser Flap kann Komplikationen verursachen, wenn er nicht wie erwartet heilt. Bei der No-Touch-Laser-Behandlung besteht dieses Risiko nicht, da sie direkt auf der Oberfläche der Hornhaut wirkt. Daher ist sie sicherer für Menschen, die Kontaktsportarten betreiben oder risikoreiche Berufe ausüben.
Mögliche Nebenwirkungen der Trans-PRK
Obwohl die No-Touch-Laser-Behandlung eine sichere Operation ist, gibt es auch einige Nebenwirkungen. Zu den häufigsten gehören:
Vorübergehend trockene Augen: Die Patienten können nach der Operation einige Wochen lang ein Gefühl der Trockenheit verspüren.
Leichtes Unbehagen: Während des Heilungsprozesses kann es zu leichter Reizung oder Lichtempfindlichkeit kommen.
Verschwommenes Sehen: Die Sicht kann nach der Behandlung einige Tage lang verschwommen sein, bessert sich aber, während die Hornhaut heilt.
Wie verläuft die Genesung?
Im Vergleich zu anderen Augenlaseroperationen ist die Genesungsphase bei No Touch Lazer relativ kurz. Obwohl die meisten Patienten nach einigen Tagen wieder klar sehen, dauert die vollständige Genesung nach No Touch Lazer einige Wochen. Während dieser Zeit ist es wichtig, die Augen nicht zu überanstrengen, und die richtige Anwendung der verschriebenen Augentropfen ist sehr wichtig, um Trockenheit und Infektionen der Augen vorzubeugen.
Wer ist ein guter Kandidat für No Touch Lazer?
No Touch Lazer eignet sich für Patienten mit dünner Hornhaut oder für diejenigen, die einen aktiven Lebensstil führen, bei dem Augenverletzungen häufiger vorkommen. Es ist auch ideal für Menschen, die unter trockenen Augen leiden oder für diejenigen, die eine nicht-invasive Behandlungsmethode wünschen. Es ist jedoch äußerst wichtig, dass ein Augenarzt die Eignung Ihrer Augen beurteilt.
No Touch Lazer oder Trans PRK ist eine sichere, wirksame und minimalinvasive Behandlung von Sehfehlern. Nicht-invasiv, schnelle Genesung und die Behandlung dünner Hornhäute machen diese Methode für die meisten Menschen sehr attraktiv. Ob Sie dies zur Korrektur Ihrer Sehkraft oder nach einer Alternative zu LASIK suchen, die Beratung durch einen qualifizierten Augenchirurgen ist der erste Schritt, um festzustellen, ob No Touch Lazer für Sie geeignet ist.
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Entgegen der allgemein verbreiteten Meinung ist die Lasik-Augenchirurgie eine einfache und schmerzlose Behandlungsmethode, wenn sie von Fachärzten durchgeführt wird. Bei dieser Anwendung, die durchschnittlich 10 bis 15 Minuten dauert, beträgt die Dauer der Laseranwendung am Auge nicht einmal 30 Sekunden.
Für die LASIK-Augenoperation gelten einige patientenspezifische Kriterien: - Es wird empfohlen, dass der Patient älter als 18 Jahre sein sollte, um eine ausreichende Entwicklung der Augen zu gewährleisten. - Damit der Patient für die Operation in Frage kommt, muss die Sehkraft einen angemessenen Wert aufweisen. Diese Werte liegen bei bis zu -4 für Hyperopie, -10 für Myopie und -6 für Astigmatismus. - Die Anzahl der Kontaktlinsen oder Brillen darf sich in den letzten 1 Jahr nicht verändert haben. Es kann weitere Kriterien geben, die Ihr Arzt prüfen wird, um über die Eignung zu entscheiden.
Vor einer LASIK-Augenoperation werden die Patienten umfassend beraten. Während dieser Beratung werden die medizinischen und chirurgischen Eingriffe in der Vergangenheit erfragt und die Eignung des Patienten für den Eingriff festgestellt.
Nach der Operation kann es zu Tränenfluss, Brennen, verschwommenem Sehen oder Juckreiz im Auge kommen. Dieser Zustand ist jedoch nur vorübergehend, und die Verbesserung der Sehkraft ist schnell abgeschlossen. Ein oder zwei Tage nach der Operation werden die Kontrollen bei dem Kontrolltermin durchgeführt, den Ihnen Ihr Augenarzt mitgeteilt hat. Die Erholungszeit beträgt 8-10 Tage.
Eine Laserbehandlung wird für Diabetiker aufgrund von Wundheilungs- und Immunsystemstörungen nicht empfohlen. Argon-Laser, eine andere Art von Laser, wird bei diabetischen Netzhautblutungen eingesetzt.
Schmerzen, Brennen und Tränenfluss können bis zu 6 Stunden nach Laseroperationen wie Intralase-LASIK und LASIK auftreten, bei denen ein Flap ("Lappen") in der Hornhaut erzeugt wird. Danach treten jedoch in der Regel keine Schmerzen mehr auf.
In den meisten Fällen ist die durch die LASIK-Operation erzielte Verbesserung der Sehkraft von Dauer. In einer begrenzten Anzahl von Fällen, in der Regel mit oder ohne LASIK-Operation, können jedoch Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und/oder Astigmatismus aufgrund von Veränderungen der Linse im Auge im Laufe der Zeit wieder auftreten und zu unscharfem Sehen führen. Wenn eine solche Rückbildung auftritt und als störend empfunden wird, kann ein Folgeeingriff, der oft als LASIK-Enhancement bezeichnet wird, durchgeführt werden, um das klare Sehen wiederherzustellen.