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Ein Magenbypass ist eine Art von Gewichtsverlustoperation, die Menschen mit Adipositas hilft, Gewicht zu verlieren, indem das Verdauungssystem verändert wird. Bei dem Verfahren wird ein kleiner Beutel vom Magen gebildet und direkt mit dem Dünndarm verbunden. Dies reduziert die Menge an Nahrung, die der Magen aufnehmen kann, und begrenzt die Kalorienaufnahme.
Die Operation besteht aus zwei Hauptkomponenten:
- Restriktiv: Der kleine Magenbeutel begrenzt die Nahrungsaufnahme, sodass Sie sich mit weniger Nahrung satter fühlen.
- Malabsorptiv: Durch das Umgehen eines Teils des Dünndarms wird die Aufnahme von Kalorien und Nährstoffen reduziert.
Diese Operation kann zu einem erheblichen Gewichtsverlust und einer Verbesserung von Adipositas-bedingten Gesundheitszuständen führen, erfordert jedoch Änderungen des Lebensstils und eine kontinuierliche medizinische Nachsorge. Sie wird normalerweise für Personen mit einem BMI von 40 oder höher oder einem BMI von 35 oder höher mit entsprechenden Gesundheitsproblemen empfohlen.
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* Der Preis variiert je nach der Wahl der Extras und Upgrades.
Ein Magenbypass wird im Allgemeinen für Menschen mit einem BMI über 40 empfohlen. Er kann auch für Menschen mit einem BMI von 30 und mehr empfohlen werden, die an Krankheiten wie Bluthochdruck oder Typ-2-Diabetes leiden.
Nach der Operation können die Patienten 1-4 Tage im Krankenhaus bleiben, und die Rückkehr zu normalen Aktivitäten wird innerhalb von 3-5 Wochen erwartet.
Zu den möglichen Komplikationen gehören Verstopfung, Gallensteine und Dumping-Syndrom. Schwerwiegendere Probleme wie innere Infektionen, Magenausfluss und Blutgerinnsel treten in etwa 1 % der Fälle auf.
Etwa 85 % der Patienten berichten über eine anhaltende Gewichtsabnahme von 50 % nach der Magenbypass-Operation. Komplikationen treten in 5 % der Fälle auf, und die Sterblichkeitsrate liegt bei 0,1 %. In 10-15 % der Fälle führt der Eingriff nicht zu den gewünschten Ergebnissen und erfordert möglicherweise eine weitere bariatrische Operation.
Die Entscheidung für einen Magenbypass erfordert eine umfassende präoperative Vorbereitung, einschließlich einer Ernährungsumstellung zur Reduzierung der Fettdepots. Nach der Operation ist zunächst eine Flüssigdiät erforderlich, gefolgt von einer schrittweisen Anpassung der Nahrungsaufnahme an die eingeschränkte Magenkapazität. Die Einzelheiten dieser Ernährungsumstellung werden von Spezialisten festgelegt und können von Person zu Person unterschiedlich sein. Während der Operation befinden sich die Patienten in Vollnarkose, und die Erholungszeiten sind unterschiedlich lang; bei laparoskopischen Techniken ist die Erholungszeit in der Regel kürzer. In der Regel verlassen die Patienten das Krankenhaus innerhalb von 3 Tagen, und die allgemeine Erholungsphase dauert 3-5 Wochen.
Der Magenbypass ermöglicht zwar eine langfristige Gewichtsabnahme, aber um das Ergebnis zu halten, muss man seinen Lebensstil ändern. Regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und kontinuierliche Unterstützung sind unerlässlich.
Hauterschlaffung ist ein häufiges Problem. Abhängig von individuellen Faktoren wie Alter und Hautelastizität entscheiden sich manche Patienten für zusätzliche Eingriffe (Body Contouring), um überschüssige Haut nach der Gewichtsabnahme zu entfernen.
Ob ein Magenbypass rückgängig gemacht werden kann, hängt von Faktoren wie der Technik des Chirurgen, der seit der Operation verstrichenen Zeit und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten ab. Die Rückgängigmachung eines Magenbypasses wird mit der Zeit aufgrund von Verwachsungen, Narbengewebe und anatomischen Veränderungen schwieriger.