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Monofokale Phakoemulsifikation: Eine Technik der Kataraktoperation
Die monofokale Phakoemulsifikation, wie sie bekannter ist, kann als die weltweit am häufigsten durchgeführte Augenoperation angesehen werden. Es beinhaltet den Einsatz fortschrittlicher Technologie zur Entfernung eines Katarakts - einer Trübung der natürlichen Augenlinse - und den Ersatz durch eine synthetische Intraokularlinse. Die Monofokallinse ist für klare Sicht an einem einzigen Punkt ausgelegt, am häufigsten für die Entfernung.
Was ist monofokale Phakoemulsifikation?
Die monofokale Phakoemulsifikation bezieht sich auf eine Operation, die minimal invasiv ist und daher unter örtlicher Betäubung durchgeführt wird. Der Operateur gibt einen kleinen Schnitt in das Auge, der die trübe Linse für den Abbau durch Ultraschallenergie vorbereitet. Vorsichtig wird es aus dem Auge gesaugt. Nach der Extraktion des grauen Stars wird eine monofokale Intraokularlinse implantiert, die die normale Linse ersetzt. Es bietet normalerweise einen Fokus in einem Punkt und ist für Entfernungen klar; deshalb kann das Glas bei einigen Patienten auch erforderlich sein, um andere Nahsichtaktivitäten mit maximalem Potenzial zu lesen oder auszuführen.
Vorteile der monofokalen Phakoemulsifikation
Zu den Vorteilen der monofokalen Phakoemulsifikation gehört die effektive Wiederherstellung des Sehvermögens, indem der Graue Star entfernt und durch eine hochwertige Kunstlinse ersetzt wird. Es ist unkompliziert und bietet ein sehr vorhersehbares Ergebnis, das die Lebensqualität von Menschen mit Katarakten dramatisch beeinträchtigen kann. Außerdem sind Monofokallinsen im Vergleich zu multifokalen oder akkommodativen Linsen kostengünstiger, was für viele Patienten durchaus erschwinglich ist.
Die monofokale Phakoemulsifikation ist eine sehr erfolgreiche Art der Operation, und die meisten Patienten werden innerhalb weniger Tage eine Verbesserung ihres Sehvermögens feststellen. Die Erholungszeit ist im Allgemeinen kurz und die meisten können ihre normalen Aktivitäten innerhalb von Wochen wieder aufnehmen.
Überlegungen und Nachsorge
Während die monofokale Phakoemulsifikation das Sehvermögen wiederherstellen kann, bedeuten Einschränkungen auf einen einzelnen Fokus, dass die meisten Patienten weiterhin eine Brille für die Nahsicht tragen müssen, z. B. zum Lesen oder Bedienen des Computers. Es ist wichtig, dass der Patient seine Sehbedürfnisse mit dem Augenarzt bespricht, um festzustellen, ob eine Monofokallinse die beste Option ist.
Nach der Operation müssen die Patienten die postoperativen Pflegeanweisungen befolgen, um eine reibungslose Genesung zu gewährleisten, einschließlich der Vermeidung anstrengender Aktivitäten und des Schutzes des Auges vor Infektionen. Follow-up-Besuche werden notwendig sein, um den Heilungsprozess und das Potenzial für Komplikationen zu überprüfen.
Schlussfolgerung: Die monofokale Phakoemulsifikation ist eine sichere und wirksame Behandlung für Katarakte und bietet vielen Patienten eine verbesserte Fernsicht. Wenn es sorgfältig überlegt und weiterverfolgt wird, kann es dazu beitragen, Klarheit und Qualität in ihrer Vision wiederherzustellen.
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Der Graue Star ist eine natürliche Trübung der Augenlinse, die sich mit zunehmendem Alter entwickelt und zu verschwommenem Sehen führt. Wenn herkömmliche Korrekturmaßnahmen versagen, ist eine Kataraktoperation erforderlich, um die getrübte Linse durch eine synthetische Intraokularlinse zu ersetzen.
Obwohl alle Operationen mit einem gewissen Risiko verbunden sind, ist die Kataraktoperation ein sicherer Eingriff, wenn er von erfahrenen Fachärzten durchgeführt wird. Bei erfahrenen Chirurgen sind die Risiken minimal.
Die Operation wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt, wobei nur der Augenbereich betäubt wird, ohne dass der Patient das Bewusstsein verliert. Der Chirurg macht einen kleinen Schnitt an der Oberfläche des Auges und entfernt die getrübte Linse. Die Linse wird in der Regel durch eine künstliche Linse (Intraokularlinse) ersetzt. Dank des Einsatzes moderner Technologien kann die Kataraktoperation in der Regel schnell und ohne Komplikationen durchgeführt werden. Die Patienten erleben in der Regel eine deutliche Verbesserung ihrer Sehkraft nach der Operation.
Es handelt sich dabei um eine künstliche Linse, die in das Auge implantiert wird und die Funktion der natürlichen Linse nachahmt.
Moderne künstliche Intraokularlinsen (Multifokallinsen) machen eine Brille überflüssig, aber Patienten, die eine herkömmliche Einstärken-IOL bevorzugen, benötigen nach der Operation möglicherweise eine Brille zum Lesen und für Computerarbeiten.
Der Graue Star kann indirekt Sehprobleme in der Kurz- und Weitsichtigkeit verursachen und in seltenen Fällen zu einem Glaukom führen, wenn er unbehandelt bleibt.
Die Patienten können einen minimalen Druck auf das Auge verspüren, haben aber selten Schmerzen während des Eingriffs. Anästhesie und Medikamente sorgen für einen angenehmen Verlauf, und der Eingriff dauert in der Regel etwa 20 Minuten.
Der Graue Star bildet sich nach der Operation nicht zurück, es kann jedoch zu einer Trübung der Linsenkapsel kommen, die unter Umständen durch eine Kapsulotomie behoben werden muss.
Der Femtosekundenlaser ist eine neue Technologie, die in der Kataraktchirurgie eingesetzt wird. Er wird bereits seit 15 Jahren erfolgreich in der refraktiven Chirurgie eingesetzt und hat sich inzwischen zu einem wichtigen Bestandteil der klingenlosen Laserchirurgie bei der Behandlung des Grauen Stars entwickelt. Vor der Operation führt der Femtosekundenlaser wichtige Manöver durch, um Präzision und Sicherheit zu gewährleisten. Diese Technik, die auch als klingenlose Laserchirurgie bezeichnet wird, macht den allgemeinen chirurgischen Prozess einfacher und sicherer, da bestimmte Schritte bereits im Voraus durchgeführt werden. Der Femtosekundenlaser hilft auch dabei, die richtige Position für die Linsenimplantation zu markieren, was das Ergebnis der Operation verbessert.
Die anfängliche Genesungsphase nach einer Kataraktoperation ist relativ schnell, und die meisten Patienten sehen bereits nach wenigen Tagen wieder besser. Die vollständige Genesung und Stabilisierung des Sehvermögens kann jedoch mehrere Wochen dauern.