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Keratoplastik: Ein chirurgischer Eingriff zur Wiederherstellung des Sehvermögens.
Keratoplastik ist eine chirurgische Wiederherstellung des Sehvermögens bei Patienten mit erkrankter oder geschädigter Hornhaut. Die Hornhaut ist die transparente äußere Schicht des Auges, die für die Hauptfokussierung des Lichts verantwortlich ist und somit für klare Sicht sorgt. Sobald diese Schicht beschädigt oder erkrankt ist, kann dies zu schweren Sehstörungen führen. Keratoplastik ist in solchen Fällen oft die Lösung, um das Sehvermögen zu verbessern oder wiederherzustellen.
Arten der Keratoplastik
Es gibt zwei Haupttypen der Keratoplastik: penetrierende Keratoplastik und lamelläre Keratoplastik.
Die penetrierende Keratoplastik (PK) ersetzt die gesamte Hornhaut durch eine Spenderhornhaut und ist daher in Fällen anwendbar, in denen die Hornhaut stark geschädigt oder erkrankt ist.
Bei der lamellaren Keratoplastik werden nur die beschädigten Hornhautschichten ersetzt, wobei die gesunden Teile intakt bleiben. Diese Technik ist weniger invasiv und kann zu schnelleren Genesungszeiten führen.
Für welchen Eingriff sich ein Chirurg entscheiden kann, hängt vom Ausmaß der Hornhautschädigung und der allgemeinen Augengesundheit des Patienten ab.
Indikationen für die Keratoplastik
Keratoplastik ist in der Regel bei Erkrankungen der Hornhaut indiziert, die mit Medikamenten oder anderen konservativen Methoden nicht behandelt werden können. Einige häufige Indikationen sind:
Vernarbung der Hornhaut nach einer Verletzung oder Infektion
Keratokonus - ein Zustand, bei dem die Hornhaut ausgedünnt ist und sich nach außen wölbt
Fuchs-Endotheldystrophie: Dies ist eine genetische Störung, bei der die Hornhaut nicht in der Lage ist, ihren Flüssigkeitshaushalt aufrechtzuerhalten. Hornhautödem: In diesem Zustand verursacht Flüssigkeitsansammlung in der Hornhaut verschwommenes Sehen. In diesen Fällen bietet die Keratoplastik die beste Chance, das Sehvermögen zu verbessern oder wiederherzustellen.
Erholung und Risiken
Die Erholung von der Keratoplastik hängt von der Art des Eingriffs und der Heilungsfähigkeit des Patienten ab. Ein Patient muss normalerweise einen Schutzschild über dem Auge tragen und schwere Aktivitäten für einige Wochen vermeiden. Die Sehkraft verbessert sich im Allgemeinen über viele Monate. Es gibt jedoch Risiken wie Infektionen, Abstoßung der Spenderhornhaut oder Komplikationen wie Astigmatismus. Nachuntersuchungen bei einem Augenarzt sind erforderlich, um die Heilung zu überwachen und eventuell auftretende Komplikationen zu beheben.
Letztendlich ist die Keratoplastik ein unverzichtbarer Eingriff für Menschen mit Hornhauterkrankungen, der ihnen Hoffnung auf eine verbesserte Sehkraft und eine bessere Lebensqualität gibt. Mit der richtigen Pflege und Aufmerksamkeit sind die Ergebnisse in der Regel sehr erfolgreich.
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Zu den Hornhauterkrankungen gehören Keratitis, Hornhautabschürfungen, Dystrophien und Infektionen. Darüber hinaus können auch Sehfehler wie Astigmatismus, Kurzsichtigkeit und Weitsichtigkeit durch Hornhautbehandlungen korrigiert werden.
Zu den nicht-chirurgischen Behandlungen gehören Medikamente, Augentropfen und spezielle Kontaktlinsen. Diese Möglichkeiten werden in der Regel von Ihrem Facharzt geprüft, bevor chirurgische Eingriffe in Betracht gezogen werden.
Hornhauttransplantation (Keratoplastik), Laserchirurgie (PRK, LASIK), Kollagenvernetzung sind gängige chirurgische Eingriffe, die vom jeweiligen Zustand der Hornhaut abhängen.
Ja, bestimmte Hornhautbehandlungen wie LASIK oder PRK dienen dazu, Sehfehler zu korrigieren und den Bedarf an Brillen oder Kontaktlinsen zu verringern oder zu beseitigen.
Nicht jeder Mensch ist ein geeigneter Kandidat für bestimmte Behandlungen. Faktoren wie der allgemeine Gesundheitszustand, das Alter und die Art der Hornhauterkrankung spielen bei der Bestimmung der Eignung eine Rolle. Ihr Augenarzt wird Ihre individuelle Situation beurteilen.