Intravitreale Anti-Vaskulärer Endothelialer Wachstumsfaktor (Anti-VEGF)
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Intravitreales Anti-VEGF: Revolutionierung der Augenpflege
Intravitreale Injektionen von Anti-VEGF sind eine neuartige Behandlung für eine Reihe von Augenerkrankungen, insbesondere für solche, die das Wachstum abnormaler Blutgefäße in der Netzhaut beeinflussen. Durch die Wirkung auf den vaskulären endothelialen Wachstumsfaktor verhindern diese Injektionen Sehverlust und verbessern in einigen Fällen sogar die Sehkraft.
Was ist eine Anti-VEGF-Behandlung?
Zu den Erkrankungen, die hauptsächlich durch eine Anti-VEGF-Therapie behandelt werden, gehören AMD, DME und RVO - alle sind im Allgemeinen durch eine Überproduktion von VEGF gekennzeichnet, die das Wachstum neuer Gefäße in der Netzhaut fördert, häufig undicht und problematisch für das richtige Sehen. Durch die Hemmung von VEGF durch Anti-VEGF-Wirkstoffe wie Lucentis, Avastin und Eylea werden diese abnormalen Gefäßbildungen reduziert oder manchmal umgekehrt, was zu einer Stabilisierung oder Verbesserung des Sehvermögens führt.
Wie die Behandlung funktioniert
Bei der Behandlung werden Anti-VEGF-Medikamente direkt in die Glaskörperhöhle des Auges injiziert. Diese gewährleisten eine bessere Abgabe an der Netzhaut als bei anderen Arten von Injektionen in das Auge, bei denen das Verfahren weniger abschreckend als seine Beschreibung und typischerweise nur geringfügig unangenehm ist. Patienten erhalten in der Regel eine Lokalanästhesie, um den Bereich zu betäuben. Die Injektionen dauern insgesamt nicht länger als einige Minuten. Wie oft Injektionen benötigt werden, hängt davon ab, was behandelt wird; Zum Beispiel können einige Fälle jeden Monat und einige viel seltener auftreten.
Nutzen und Risiken
Intravitreale Anti-VEGF-Injektionen sind von großem Nutzen, insbesondere für Menschen, die an Netzhauterkrankungen leiden, die zur Erblindung führen können. Diese Injektionen können eine weitere Verschlechterung des Sehvermögens verhindern und manchmal sogar die Klarheit und Schärfe bei einigen Patienten verbessern. Wie bei jeder medizinischen Behandlung bestehen jedoch potenzielle Risiken, einschließlich Infektionen, erhöhtem Augendruck oder Blutungen. Kontrollbesuche beim Augenarzt sind regelmäßig erforderlich, um den Fortschritt und mögliche Komplikationen zu überwachen.
Schlussfolgerung: Die intravitreale Anti-VEGF-Therapie ist hochwirksam bei der Behandlung verschiedener Erkrankungen der Netzhaut. Bei angemessener Überwachung und Pflege bietet es dem Patienten die Möglichkeit, sein Sehvermögen zu erhalten oder sogar zu verbessern.
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Unter Netzhauterkrankungen versteht man verschiedene Erkrankungen der Netzhaut (des lichtempfindlichen Gewebes auf der Rückseite des Auges). Diese Krankheiten sind durch eine Schädigung der Netzhautzellen oder eine Beeinträchtigung ihrer Funktion gekennzeichnet.
Die Symptome von Netzhauterkrankungen variieren je nach Art und Schweregrad der Erkrankung. In der Regel werden jedoch Symptome wie Sehverlust, verschwommenes Sehen, Lichtblitze oder Flecken beobachtet.
Die Behandlung von Netzhautrissen erfordert in der Regel eine Lasertherapie oder einen chirurgischen Eingriff, um Netzhautrisse zu schließen und eine Netzhautablösung zu verhindern. Die Behandlung richtet sich nach der Größe und Lage des Risses sowie nach dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten.
Einige Netzhauterkrankungen lassen sich möglicherweise verhindern oder ihr Fortschreiten verhindern. Dazu gehören regelmäßige Augenuntersuchungen, gesunde Lebensgewohnheiten (nicht rauchen, ausgewogene Ernährung, Bewegung) und die Kontrolle von Systemerkrankungen wie Diabetes.