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i-Lasik (2 Augen)
Augenlaseroperationen erfreuen sich in letzter Zeit bei Patienten, die ihre Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit oder Astigmatismus korrigieren möchten, zunehmender Beliebtheit. Die neueste Technik ist i-LASIK; IntraLase Laser-Assisted in Situ Keratomileusis ist äußerst sicher und effektiv für Patienten, die ihre Sehhilfen loswerden möchten. Mit dem technologischen Fortschritt bei diesem Verfahren interessieren sich immer mehr Menschen für die Operation, da sie zahlreiche Vorteile bietet und eine hohe Erfolgsquote aufweist.
Neuartige Kombination aus Femtosekundenlaserpräzision und wellenfrontgeführten Techniken – vier Kennzeichen des i-LASIK-Verfahrens. Dadurch wird nicht nur die Präzision verbessert, sondern auch die Sehqualität des Patienten nach der Operation.
Was ist eine i-LASIK-Augenoperation?
i-LASIK ist ein neues Konzept in der Augenlaseroperation, mit dem allgemeine Sehfehler wie Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Astigmatismus behandelt werden können. Bei dieser chirurgischen Methode kommen zwei Lasertypen zum Einsatz: einer zum Erzeugen einer dünnen Hornhautklappe und der andere zum Umformen des darunter liegenden Hornhautgewebes. Dadurch wird der Weg frei, damit das Licht scharf auf die Netzhaut fokussiert werden kann, was zu einer korrekten Sicht führt.
i-LASIK im Vergleich zu herkömmlichem LASIK
Obwohl i-LASIK und herkömmliches LASIK im Wesentlichen dasselbe Ziel verfolgen, ist i-LASIK weitaus präziser und sicherer. Bei herkömmlichem LASIK wird zur Erzeugung der dünnen Hornhautklappe ein Mikrokeratom verwendet, während dies bei i-LASIK mit einem Femtosekundenlaser geschieht, der Risiken und Komplikationen verringert. Der große Unterschied zwischen herkömmlichem LASIK und i-LASIK macht letzteres für viele Menschen viel angenehmer.
Mögliche Nebenwirkungen von i-LASIK
Wie bei jeder Form von Operation gibt es auch bei i-LASIK potenzielle Nebenwirkungen. Während bei vielen Patienten eine Verbesserung der Sehkraft ohne viele Komplikationen auftritt, können bei manchen vorübergehende Beschwerden und trockene Augen oder allgemeine Blendung auftreten. Schwerwiegende Komplikationen treten nicht oft auf, dennoch sollten alle möglichen Risiken während der Beratung mit dem Chirurgen besprochen werden.
Erfolgsrate von i-LASIK
Die Erfolgsraten von i-LASIK sind recht beeindruckend. Studien haben gezeigt, dass über 95 Prozent der Patienten durch i-LASIK ihre gewünschte Sehkraft erreichen können. Für viele verbessert sich ihre Lebensqualität, da viele eine Sehkraft von 20/25 oder besser erreichen. Die hohe Erfolgsrate trägt zur wachsenden Beliebtheit des Verfahrens bei.
Was Sie vor dem Verfahren erwartet
Vor i-LASIK sollte eine umfassende Untersuchung der Augen des Patienten erfolgen, um die Durchführbarkeit der Operation zu bestimmen. Eine solche Untersuchung würde Tests hinsichtlich der Dicke der Hornhaut, der Form des Auges oder allgemeiner Merkmale des Auges umfassen. Ihr Chirurg wird Ihre Krankengeschichte und alle Medikamente, die Sie möglicherweise einnehmen, besprechen.
Genesung und Nachsorge
Die Genesung nach i-LASIK verläuft normalerweise schnell; die meisten Patienten erleben innerhalb von ein oder zwei Tagen eine Verbesserung ihrer Sehkraft. Es ist wichtig, dass Sie die postoperativen Anweisungen Ihres Chirurgen sorgfältig befolgen. Dazu gehören Dinge wie die Verwendung von Augentropfen wie verschrieben, das Vermeiden schwerer Aktivitäten und empfohlene Nachsorgetermine, um Ihre Fortschritte zu überprüfen.
i-LASIK ist in der Tat eine revolutionäre Lösung für Menschen, die im Alltag keine Brille oder Kontaktlinsen tragen möchten. Fortschrittliche Technologie, hervorragende Erfolgsquote, wenige Nebenwirkungen – was kann man sich mehr wünschen? Wenn Sie i-LASIK für sich selbst in Betracht ziehen, sollten Sie sich von einem zertifizierten Augenchirurgen beraten lassen, um den ersten Schritt zu klarerem Sehen zu machen.
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Entgegen der allgemein verbreiteten Meinung ist die Lasik-Augenchirurgie eine einfache und schmerzlose Behandlungsmethode, wenn sie von Fachärzten durchgeführt wird. Bei dieser Anwendung, die durchschnittlich 10 bis 15 Minuten dauert, beträgt die Dauer der Laseranwendung am Auge nicht einmal 30 Sekunden.
Für die LASIK-Augenoperation gelten einige patientenspezifische Kriterien: - Es wird empfohlen, dass der Patient älter als 18 Jahre sein sollte, um eine ausreichende Entwicklung der Augen zu gewährleisten. - Damit der Patient für die Operation in Frage kommt, muss die Sehkraft einen angemessenen Wert aufweisen. Diese Werte liegen bei bis zu -4 für Hyperopie, -10 für Myopie und -6 für Astigmatismus. - Die Anzahl der Kontaktlinsen oder Brillen darf sich in den letzten 1 Jahr nicht verändert haben. Es kann weitere Kriterien geben, die Ihr Arzt prüfen wird, um über die Eignung zu entscheiden.
Vor einer LASIK-Augenoperation werden die Patienten umfassend beraten. Während dieser Beratung werden die medizinischen und chirurgischen Eingriffe in der Vergangenheit erfragt und die Eignung des Patienten für den Eingriff festgestellt.
Nach der Operation kann es zu Tränenfluss, Brennen, verschwommenem Sehen oder Juckreiz im Auge kommen. Dieser Zustand ist jedoch nur vorübergehend, und die Verbesserung der Sehkraft ist schnell abgeschlossen. Ein oder zwei Tage nach der Operation werden die Kontrollen bei dem Kontrolltermin durchgeführt, den Ihnen Ihr Augenarzt mitgeteilt hat. Die Erholungszeit beträgt 8-10 Tage.
Eine Laserbehandlung wird für Diabetiker aufgrund von Wundheilungs- und Immunsystemstörungen nicht empfohlen. Argon-Laser, eine andere Art von Laser, wird bei diabetischen Netzhautblutungen eingesetzt.
Schmerzen, Brennen und Tränenfluss können bis zu 6 Stunden nach Laseroperationen wie Intralase-LASIK und LASIK auftreten, bei denen ein Flap ("Lappen") in der Hornhaut erzeugt wird. Danach treten jedoch in der Regel keine Schmerzen mehr auf.
In den meisten Fällen ist die durch die LASIK-Operation erzielte Verbesserung der Sehkraft von Dauer. In einer begrenzten Anzahl von Fällen, in der Regel mit oder ohne LASIK-Operation, können jedoch Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und/oder Astigmatismus aufgrund von Veränderungen der Linse im Auge im Laufe der Zeit wieder auftreten und zu unscharfem Sehen führen. Wenn eine solche Rückbildung auftritt und als störend empfunden wird, kann ein Folgeeingriff, der oft als LASIK-Enhancement bezeichnet wird, durchgeführt werden, um das klare Sehen wiederherzustellen.