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Eine Augenprothese ist ein künstliches Auge, das als ästhetische Lösung verwendet wird, wenn eine Person ein oder beide Augen verloren hat. Augenprothesen werden in der Regel nach der Entfernung des Augapfels (Enukleation) oder bei angeborenen Augenfehlern eingesetzt.
Augenprothesen dienen dem ästhetischen Erscheinungsbild und der Normalisierung des Aussehens einer Person. Sie bieten kein funktionsfähiges Auge, sondern ein ästhetisch ähnliches Erscheinungsbild wie ein echtes Auge.
Der Einsatz einer Augenprothese hat in der Regel einen ästhetischen Zweck und soll die Lebensqualität des Betroffenen verbessern. Die Pflege und das richtige Einsetzen der Prothese sind wichtig, um ein erfolgreiches visuelles Erscheinungsbild zu erreichen.
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Menschen mit ästhetischen Problemen am Auge, wie z. B. Schlupflidern, Tränensäcken oder Problemen, die die Funktion des Auges beeinträchtigen, können sich für eine Okuloplastik eignen.
Zu den gängigen Verfahren der Okuloplastik gehören die Augenlidchirurgie (Blepharoplastik), die Behebung von Ptosis (Korrektur von Schlupflidern), die Tränenkanaloperation und verschiedene Augenlidbehandlungen.
Nein, die Okuloplastik befasst sich sowohl mit kosmetischen als auch mit funktionellen Problemen. Einige Verfahren zielen darauf ab, das ästhetische Erscheinungsbild der Augen zu verbessern, während andere sich auf die Korrektur funktioneller Probleme konzentrieren, wie z. B. Sehbehinderungen aufgrund von Anomalien der Augenlider.
Die Erholungszeit variiert je nach dem durchgeführten Verfahren. In der Regel kann es in der ersten Woche zu Schwellungen und Blutergüssen kommen, die sich über mehrere Wochen allmählich zurückbilden. Der Chirurg wird individuelle Anweisungen für die postoperative Pflege geben.